BRS-ASP
ASP: jetzt 114 bestätigte Fälle bei Wildschweinen
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei elf weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Alle Wildschweine stammen aus der bisherigen Restriktionszone.
ASP: Erhöhung der Unkostenpauschale beim Schwarzwildmonitoring in Baden-Württemberg zum 01.11.2020
Der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, hat am 28. Oktober in Stuttgart mitgeteilt, dass die Jägerschaft bei ihrer wichtigen Arbeit zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest mit einer erhöhten Unkostenpauschale unterstützt werden soll. Die Unkostenpauschale beim Schwarzwildmonitoring werde zum 1. November 2020 von bisher 25,50 Euro auf nunmehr 50,- Euro erhöht.
ASP: 103 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei neun weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Alle Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (Landkreis Oder-Spree).
ASP: insgesamt jetzt 94 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Zwei Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (Landkreis Oder-Spree); ein Wildschwein aus dem zweiten Kerngebiet (Landkreis Märkisch-Oderland).
ASP: insgesamt jetzt 91 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Drei Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (die drei Funde liegen im Landkreis Oder-Spree); zwei Wildschweine aus dem zweiten Kerngebiet (diese Funde liegen im Landkreis Märkisch Oderland).
ASP: insgesamt jetzt 86 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die sechs Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet – alle Funde liegen im Landkreis Oder-Spree.
ASP: insgesamt jetzt 80 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei neun weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. 8 Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet (Landkreis Oder-Spree); ein Wildschwein aus dem zweiten Kerngebiet (Landkreis Märkisch Oderland).
ASP: ingesamt jetzt 71 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Der Fundort des Wildschweins liegt innerhalb des ersten Kerngebiets – im Landkreis Oder-Spree.
Tests auf ASP bei Wildscheinen in Deutschland vor der ersten amtlichen Feststellung des Virus
In den Jahren 2019 und 2020 (Stichtag: 20. Mai 2020) wurden in Deutschland insgesamt 70.954 virologische Untersuchungen auf das Vorhandensein des ASP-Virus bei Wildschweinen durchgeführt. Alle Untersuchungen verliefen mit einem negativen Befund. An der deutschpolnischen Grenze wurden 8.856 virologische Untersuchungen bei Wildschweinen in den Jahren 2019 und 2020 (Stichtag: 20. Mai 2020) durchgeführt; an der deutschtschechischen Grenze wurden 6.633 virologische Untersuchungen bei Wildschweinen in den Jahren 2019 und 2020 (Stichtag: 20. Mai 2020) durchgeführt; an der deutschbelgischen Grenze wurden 3.802 virologische Untersuchungen bei Wildschweinen in den Jahren 2019 und 2020 (Stichtag: 20. Mai 2020) durchgeführt; an der Grenze zu Frankreich, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden wurden 2.346 virologische Untersuchungen bei Wildschweinen in den Jahren 2019 und 2020 (Stichtag: 20. Mai 2020) durchgeführt. Alle der vorgenannten Untersuchungen verliefen mit einem negativen Befund.
ASP: insgesamt jetzt 70 bestätigte Fälle
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Der Fundort des Wildschweins liegt innerhalb des ersten Kerngebiets – im Landkreis Oder-Spree.