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ASP: Sind wir vorbereitet? NEUE SuS-Ausgabe ist da!

SuS Ausgabe 2/2019

Für viele Experten stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann die Afrikanische Schweinepest (ASP) Deutschland erreicht und wie die exportabhängige Branche diese Herausforderung meistern soll. Denn der Ausbruch in Belgien im vergangenen Jahr hat zwei Dinge deutlich gemacht:

  • Das Virus kann sich durch den Faktor Mensch sprunghaft über Hunderte Ki­­lo­­meter ausbreiten.
  • Bereits der erste ASP-Fall bei Wildschweinen führt dazu, dass der Schweinemarkt im betroffenen Land durch Handelsrestriktionen zusammenbricht.
Allein den Wertschöpfungsverlust durch den Wegfall der Drittlandsmärkte beziffern Marktanalysten auf 27 € pro Schwein. Und in den Handelsvereinbarungen mit diesen Ländern ist festgeschrieben, dass wir für den Export eine zwölfmonatige ASP-Freiheit nachweisen müssen. Ab dem Tag X muss daher ein schnelles, hocheffizientes Eingreifen an erster Stelle stehen. Wie gut sind Schweinehalter, Behörden, Wirtschaft und Jägerschaft auf den Ernstfall vorbereitet?
Dies und mehr erfahren Sie in der neuen SUS 2/2019 im Beitrag ASP: Sind wir vorbereitet? ab Seite 10.