06.08.2018rss_feed

Getreide vor der Fütterung analysieren

Der Rohprotein-, aber auch der Stärkegehalt der Getreidearten kann je nach Sorte, Düngung und Standort enorm schwanken. Fehleinschätzungen der Getreidequalität können zu wirtschaftlichen Einbußen führen. Nur derjenige, der weiß, was in seinem Futtergetreide steckt, kann seine Mischung auf den Punkt optimieren, erinnert die Kammer Niedersachsen in einer aktuellen Pressemeldung.
Deshalb führt nach der Ernte kein Weg daran vorbei, sein Getreide untersuchen zu lassen. Wie notwendig jährliche Analysen sind, zeigen die LUFA-Ergebnisse. Mit Blick auf die Dünge- und die Stoffstrombilanzverordnung sollte das Getreide auch auf Phosphor untersucht werden