02.08.2021rss_feed

Verbundprojekt: Systemische Optimierung der Wertschöpfungskette Fleisch am Beispiel der Schweinehaltung

Das BMEL-Programm zur Innovationsförderung fördert das Verbundprojekt: Systemische Optimierung der Wertschöpfungskette Fleisch am Beispiel der Schweinehaltung durch Entwicklung und Einbettung digitaler Werkzeuge - Teilprojekt F (SPECK) mit einer Fördersumme in Höhe von 86.849 Euro. Die Projektlaufzeit wird vom 01.04.2021 - 31.03.2024 gehen. SPECK wird auf Basis einer zu entwickelnden Softwarelösung die Rückverfolgbarkeit von tierbezogenen Daten innerhalb der Wertschöpfungskette gewährleisten, inkl. dem Einsatz von Medikamenten in der Schweinhaltung. Es sollen Konzepte von Smart Farming und Smart Food Factory weiterentwickelt und erstmals in Kontext umgesetzt werden. Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Tierwohl und Produktqualität sollen deutlich steigern. Dadurch werden Ausschüsse und Abfallproduktion entlang der WSK und Emissionen sowohl in der Tierhaltung als auch den nachgelagerten Bereichen deutlich reduziert. Hierzu erfolgt die Bearbeitung in einem integrativen inter- (Tierwissenschaften, -zucht, Agrar-, Verfahrens-, Automatisierungs- und Elektrotechnik, Energietechnik, Softwareentwicklung, Veterinärmedizin, Ökotrophologie) und transdisziplinären (Tierzucht und –haltung, landwirtschaftliche Beratung, Technologieanbieter in den Bereichen Software und Automatisierungstechnik, Schlachtung und Verarbeitung, tierärtzliche Bestandsbetreuung, Betriebswirtschaft, Wissenschaft) Ansatz, weshalb das Konsortium sowohl innovative Vertreter aus den relevanten Industrien als auch ein interdisziplinäres Forscherteam umfasst.