BRS News
Wie entsteht "In Vitro-Fleisch"?
Eva Piepenbrock erkärt im Internetportalf3 farm food futurewie
In-Vitro-Fleisch(IVF) entsteht.
In-vitro-Fleisch gilt als innovative Art der Fleischproduktion, die nachhaltiger, gesünder und tierleidfrei sein soll,schreibt die Journalistin einleitend. Allerdings funktioniere das nur mit Hilfe tierischer Stammzellen. Der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer behauptet, diese würden
aus dem Blut fast reifer Fötengewonnen. Außerdem sei diese
Art der Fleischproduktion nicht nur teuer und ineffizient, sondern auch unökologisch und riskant, behauptet der Institutsleiter in seiner KolumneMahlzeit
inDeutschlandfunk Kultur".
Essen mit Genuss und Stil: Gutes (aus) Rindfleisch

BRS - Rindfleisch liegt in den letzten Jahren im Trend. Der Prof-Kopf-Verzehr ist sehr stabil. Wir möchten mit dem Sonderheft Gutes aus Rindfleisch
zeigen, wo Ihr Rindfleisch herkommt und welche Gerichte Sie mit Rindfleisch zubereiten können. Außerdem tun Sie mit dem Kauf des Fleisches etwas Gutes für die Umwelt: Mutterkuhhaltung leistet einen echten und messbaren Beitrag zum Natur- und Umweltschutz. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass sich die Biodiversität durch die Weidetierhaltung erhöht.
Die Kuh ist kein Klimakiller, sondern ein wichtiger Teil des ländlichen Ökosystems. Mit dem Kauf des Fleisches tragen Sie zum Erhalt dieser Haltungsform bei.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Broschüre Gutes aus Rindfleisch
oder direkt beim Erzeuger. Die Broschüre bestellen Sie bitte über das Fleischrinder Journal
(02501 8013040 oder per E-Mail: service@lv.de]. Bei Fragen zu Fleischrindern wenden Sie sich an unsere Experten.
Antibiotikaverschreibungen sinken kontinuierlich bei Schweinen und Geflügel

Jetzt anmelden zur Bundestagung „Lernort Bauernhof“
ima - Am 8. Februar 2019 findet die nächste Bundestagung vom Lernort Bauernhof statt. Das Programm dazu liegt jetzt vor, so dass sich interessierte Teilnehmer anmelden können. Die Tagung richtet sich an Landwirte, die ihre Betriebe für Kita- und Schüler-Gruppen öffnen, um den Kindern in authentischer Umgebung die Arbeitsweisen in der Landwirtschaft zu verdeutlichen, ihnen die Wertschöpfungsketten im Ackerbau und der Nutztierhaltung zu erklären und Wissen in der Naturbildung zu fördern. Auch Interessenten aus verwandten Bereichen des außerschulischen Lernens können an der Tagung teilnehmen.Die
Bundestagung Lernort Bauernhofwird vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert sowie vom baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, der GLS Treuhand Zukunftsstiftung Landwirtschaft, der Landwirtschaftlichen Rentenbank und dem i.m.a e.V. unterstützt. Die Teilnahmegebühr beträgt incl. Übernachtung und Verpflegung (je nach Zimmerkategorie) zwischen 145 und 290 Euro. Anmeldungen über kontakt@baglob.de.
Die Zuchtwerte vom Dezember 2018
Milchrind - Informieren Sie sich über die aktuellen Zuchtwerte vom Dezember 2018. Wir stellen Ihnen diese zum Download bereit. Die Kuhzuchtwerte sind ab sofort ebenfalls online.Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Verbandszeitschrift "milchrind".
Dürfen vom EuGH als GVO eingestufte Pflanzen das deutsche "ohne Gentechnik»-Label" tragen?
Point - In seinem Urteil vom Juli 2018 hatte der Europäische Gerichtshofs grundsätzlich alle aus Mutagenese entstandenen Pflanzensorten als GVO eingestuft – nicht nur Produkte des modernen «Genome Editings», sondern auch solche, die durch ungerichtete Mutagenese mittels Bestrahlung oder Chemikalien erzeugt wurden (siehe Point 195, Juni/Juli 2018). Und das sind viele: mehr als 3200 Sorten sind in der FAO/IAEA Datenbank beschrieben, dazu gehören z. B. viele Hartweizen- und Braugerste-Sorten. Diese sind allerdings aufgrund langer Erfahrung von den EU Zulassungs- und Kennzeichnungsbestimmungen für GVO ausgenommen.In Deutschland sei jetzt ein juristischer Streit darüber entbrannt, ob solche als GVO eingestufte Pflanzen aus ungerichteter Mutagenese trotzdem das in Deutschland weit verbreitete Label «ohne Gentechnik» tragen dürfen, heißt es im aktuellen Point-Newsletter Nr. 199.
Mortellaro vorbeugen und behandeln
Mortellaro, auch Dermatitis digitalis oder Erdbeerkrankheit genannt, ist seit etwa 40 Jahren bekannt und leider vielerorts die häufigste Klauenerkrankung. Dr. Karin Eulenberger, Rindergesundheitsdienst, Sächsische Tierseuchenkasse, beschreibt im Interview mit dem InternetportalDer Hoftierarztdie Möglichkeiten der Vorbeuge und Behandlung.
Wer es genauer wissen will, trainiert sein Wissen mit dem KLAUENfitnet E-Learning-Programm. Auch die Zucht hat reagiert und bietet künftig einen speziellen Zuchtwert an, mit dem gegen diese Krankheit selektiert werden kann.
Kälber richtig absetzen
ForFarmers - Milchviehhalter wollen ihre Kälber auf ein Leben als Hochleistungsmilchkuh vorbereiten. Inzwischen ist anerkannt, dass Kälber nur bei entsprechender Fütterung ihr genetisch angelegtes Potential voll ausschöpfen können. Doch wie ist z.B. der Übergang zum Wiederkäuer am besten zu gestalten?Neue AgrarScouts gesucht für die Grüne Woche in Berlin
Seit Januar 2016 werden Landwirte, Agrarstudenten und Mitarbeiter aus dem vor- und nachgelagerten Bereich darin ausgebildet, auf Verbraucher zuzugehen, sich ihren Fragen zu widmen und mit ihnen in einen Dialog über die Landwirtschaft zu treten. Mit Erfolg! Bis jetzt wurden über 583 Menschen zu AgrarScouts in ganz Deutschland ausgebildet. Sie möchten auch einer werden? Dann tragen Sie sich bitte hier in das Formular ein.
Alle AgrarScouts erhalten einen Tag vor ihrem Einsatz eine Kommunikationsschulung, in der rhetorische Grundlagen und weitere Kommunikationstips vermittelt werden. Die Schulung findet im Hotel statt, welches zwei S-Bahn Stationen von der Messe entfernt sein wird. In dem Hotel werden Sie auch übernachten.