BRS News Schwein

28.04.2022

RLV: Trog oder Teller?

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs wird derzeit eine intensive Diskussion um die Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung geführt. In der öffentlichen Debatte wird dabei gelegentlich gefordert, die Landwirtschaft möge nur für den Teller statt auch für den Trog oder den Tank produzieren. Der rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) weist darauf hin, dass zwischen allen drei Nutzungsrichtungen Synergien bestehen, die effizient zu nutzen sind und verweist dabei auf einen Faktencheck des Deutschen Bauernverbandes (DBV).

 
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Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs wird derzeit eine intensive Diskussion um die Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung geführt. In der öffentlichen Debatte wird dabei gelegentlich gefordert, die Landwirtschaft möge nur für den Teller statt auch für den Trog oder den Tank produzieren. Der rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) weist darauf hin, dass zwischen allen drei Nutzungsrichtungen Synergien bestehen, die effizient zu nutzen sind und verweist dabei auf einen [https://www.bauernverband.de/faktencheck/teller-trog-tank Faktencheck des Deutschen Bauernverbandes (DBV)].

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28.04.2022

Bundesregierung plädiert für geschlossene Kreisläufe und nachhaltige landwirtschaftliche Produktion

Um künftige Ernten zu sichern, braucht es aus Sicht der Bundesregierung eine Veränderung zu möglichst geschlossenen Kreisläufen und zu nachhaltiger Produktion in der Landwirtschaft. Die Notwendigkeit dafür hätten die Klimakrise, das Artensterben und aktuell der Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/1471) auf eine Kleine Anfrage (20/1153) der AfD-Fraktion. Um die Nahrungssicherheit auch langfristig sichern zu können, würden die Farm-to-Fork-Strategie und der Green Deal der EU ein sehr gutes Fundament bilden. So würden nachhaltige Landwirtschafts- und Ernährungssysteme gefördert. Auch könne durch die stärkere unmittelbare Nutzung von Agrarprodukten für die menschliche Ernährung eine Effizienzsteigerung erreicht werden. Nicht zuletzt könne dies ein Beitrag sein, den beiden bisher größten Bedrohungen der Nahrungssicherheit, der Klimakrise und dem Verlust der Artenvielfalt, zu begegnen, schreibt die Bundesregierung.

 
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Um künftige Ernten zu sichern, braucht es aus Sicht der Bundesregierung eine Veränderung zu möglichst geschlossenen Kreisläufen und zu nachhaltiger Produktion in der Landwirtschaft. Die Notwendigkeit dafür hätten die Klimakrise, das Artensterben und aktuell der Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/1471) auf eine Kleine Anfrage (20/1153) der AfD-Fraktion. Um die Nahrungssicherheit auch langfristig sichern zu können, würden die Farm-to-Fork-Strategie und der Green Deal der EU ein sehr gutes Fundament bilden. So würden nachhaltige Landwirtschafts- und Ernährungssysteme gefördert. Auch könne durch die stärkere unmittelbare Nutzung von Agrarprodukten für die menschliche Ernährung eine Effizienzsteigerung erreicht werden. Nicht zuletzt könne dies ein Beitrag sein, den beiden bisher größten Bedrohungen der Nahrungssicherheit, der Klimakrise und dem Verlust der Artenvielfalt, zu begegnen, schreibt die Bundesregierung.

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Um künftige Ernten zu sichern, braucht es aus Sicht der Bundesregierung eine Veränderung zu möglichst geschlossenen Kreisläufen und zu nachhaltiger Produktion in der Landwirtschaft. Die Notwendigkeit dafür hätten die Klimakrise, das Artensterben und aktuell der Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort [https://dserver.bundestag.de/btd/20/014/2001471.pdf (20/1471)] auf eine Kleine Anfrage [https://dserver.bundestag.de/btd/20/011/2001153.pdf (20/1153)] der AfD-Fraktion. Um die Nahrungssicherheit auch langfristig sichern zu können, würden die Farm-to-Fork-Strategie und der Green Deal der EU "ein sehr gutes Fundament bilden". So würden nachhaltige Landwirtschafts- und Ernährungssysteme gefördert. Auch könne durch die stärkere unmittelbare Nutzung von Agrarprodukten für die menschliche Ernährung eine Effizienzsteigerung erreicht werden. Nicht zuletzt könne dies ein Beitrag sein, den beiden bisher größten Bedrohungen der Nahrungssicherheit, der Klimakrise und dem Verlust der Artenvielfalt, zu begegnen, schreibt die Bundesregierung. 

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28.04.2022

Bundesregierung: Ernährungssicherheit ist derzeit gewährleistet

(hib/NKI) Der Ukrainekrieg gefährdet derzeit nicht die Ernährungssicherheit in Deutschland. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (20/1469) auf eine Kleine Anfrage (20/1280) der AfD-Fraktion. Die Parlamentarier hatten sich unter anderem nach den Bundesreserven erkundigt. Demnach hätten sich zum Stichtag 31. Dezember 2021 in der Bundesreserve Getreide (BuRe) insgesamt rund 705.000 Tonnen Getreide und in der zivilen Notfallreserve (ZNR) rund 126.000 Tonnen Reis und Hülsenfrüchte befunden. Die Vorräte seien in gutem Zustand und für den menschlichen Verzehr geeignet. Im Falle einer Versorgungskrise müssten die eingelagerten Agrarrohstoffe allerdings zunächst noch zu verzehrfertigen Lebensmitteln weiterverarbeitet werden. Die Menge der eingelagerten Waren in der BuRe und der ZNR sei in den vergangenen 15 Jahren überwiegend konstant geblieben. Abweichungen in einzelnen Jahren stünden in Zusammenhang mit der turnusmäßigen Wälzung der Bestände sowie den vom Haushaltsgesetzgeber jährlich dafür zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln. Im Jahr 2010 seien rund 624.000 Tonnen Getreide in der BuRe und rund 113.000 Tonnen Reis und Hülsenfrüchte in der ZNR eingelagert gewesen.

 
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28.04.2022

Impfstoffkandidat gegen die Afrikanische Schweinepest besteht wichtigen Sicherheitstest

Ein Impfstoffkandidat gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF) hat einen wichtigen Sicherheitstest bestanden, der für die behördliche Zulassung erforderlich ist, wodurch der Impfstoff der kommerziellen Verfügbarkeit einen Schritt näher gekommen ist, sagen Wissenschaftler des Agricultural Research Service (ARS) des USDA. Die neuen Ergebnisse zeigen, dass der Impfstoffkandidat des USDA nicht zu seiner normalen Virulenz zurückkehrt, nachdem er Schweinen injiziert wurde. Dieser Reversion to Virulence-Test ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die geschwächte Form des ASP-Virus im Impfstoff nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies ist ein entscheidender Meilenstein für den ASP-Impfstoffkandidaten. Diese Sicherheitsstudien bringen diesen Impfstoff einen Schritt näher an die Marktverfügbarkeit, so der leitende ARS-Wissenschaftler Manuel Borca.

 
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Ein Impfstoffkandidat gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF) hat einen wichtigen Sicherheitstest bestanden, der für die behördliche Zulassung erforderlich ist, wodurch der Impfstoff der kommerziellen Verfügbarkeit einen Schritt näher gekommen ist, sagen Wissenschaftler des Agricultural Research Service (ARS) des USDA. Die neuen Ergebnisse zeigen, dass der Impfstoffkandidat des USDA nicht zu seiner normalen Virulenz zurückkehrt, nachdem er Schweinen injiziert wurde. Dieser Reversion to Virulence-Test ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die geschwächte Form des ASP-Virus im Impfstoff nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies ist ein entscheidender Meilenstein für den ASP-Impfstoffkandidaten. Diese Sicherheitsstudien bringen diesen Impfstoff einen Schritt näher an die Marktverfügbarkeit, so der leitende ARS-Wissenschaftler Manuel Borca.

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Ein Impfstoffkandidat gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF) hat einen wichtigen Sicherheitstest bestanden, der für die behördliche Zulassung erforderlich ist, wodurch der Impfstoff der kommerziellen Verfügbarkeit einen Schritt näher gekommen ist, sagen Wissenschaftler des Agricultural Research Service (ARS) des USDA. Die neuen Ergebnisse zeigen, dass der Impfstoffkandidat des USDA nicht zu seiner normalen Virulenz zurückkehrt, nachdem er Schweinen injiziert wurde. Dieser "Reversion to Virulence"-Test ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die geschwächte Form des ASP-Virus im Impfstoff nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, heißt es in einer Pressemitteilung. "Dies ist ein entscheidender Meilenstein für den ASP-Impfstoffkandidaten. Diese Sicherheitsstudien bringen diesen Impfstoff einen Schritt näher an die Marktverfügbarkeit", so der leitende ARS-Wissenschaftler Manuel Borca.

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28.04.2022

Webinar am 04.05. - Trendwende beim Biodiversitätsverlust

Welche Perspektive haben Praxis und Forschung auf die Transformation in der Landwirtschaft? Am 4. Mai 2022 findet von 12 Uhr bis 13:30 Uhr das zweite Webinar des von Bayer geförderten Projekts Enhancing Biodiversity and Resilience in Crop Production statt. Diese Ausgabe konzentriert sich auf die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Landwirtschaft und Unternehmen. Das Webinar wird vom ZALF mitveranstaltet. Das zweite Webinar zum Thema konzentriert sich auf einen wichtigen Aspekt, der bereits im ersten Webinar angesprochen wurde: In der Wirtschaft ist es unerlässlich, mit der Landwirtschaft zusammenzuarbeiten, um nachhaltige Anbausysteme aufzubauen, die den Landwirtinnen und Landwirten neue Möglichkeiten eröffnen, einerseits ihren Erfahrungsschatz einzubringen und andererseits kreative neue Lösungen in der landwirtschaftlichen Praxis umzusetzen. Nur wenn wir die Sachzwänge der Landwirte verstehen und mit ihnen zusammenarbeiten, können wir realistische Lösungen für Erhalt und Förderung biologischer Vielfalt umsetzen.

 
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Welche Perspektive haben Praxis und Forschung auf die Transformation in der Landwirtschaft? Am 4. Mai 2022 findet von 12 Uhr bis 13:30 Uhr das zweite Webinar des von Bayer geförderten Projekts Enhancing Biodiversity and Resilience in Crop Production statt. Diese Ausgabe konzentriert sich auf die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Landwirtschaft und Unternehmen. Das Webinar wird vom ZALF mitveranstaltet. Das zweite Webinar zum Thema konzentriert sich auf einen wichtigen Aspekt, der bereits im ersten Webinar angesprochen wurde: In der Wirtschaft ist es unerlässlich, mit der Landwirtschaft zusammenzuarbeiten, um nachhaltige Anbausysteme aufzubauen, die den Landwirtinnen und Landwirten neue Möglichkeiten eröffnen, einerseits ihren Erfahrungsschatz einzubringen und andererseits kreative neue Lösungen in der landwirtschaftlichen Praxis umzusetzen. Nur wenn wir die Sachzwänge der Landwirte verstehen und mit ihnen zusammenarbeiten, können wir realistische Lösungen für Erhalt und Förderung biologischer Vielfalt umsetzen.

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Welche Perspektive haben Praxis und Forschung auf die Transformation in der Landwirtschaft? Am 4. Mai 2022 findet von 12 Uhr bis 13:30 Uhr das zweite Webinar des von Bayer geförderten Projekts "Enhancing Biodiversity and Resilience in Crop Production" statt. Diese Ausgabe konzentriert sich auf die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Landwirtschaft und Unternehmen. Das Webinar wird vom ZALF mitveranstaltet. Das zweite Webinar zum Thema konzentriert sich auf einen wichtigen Aspekt, der bereits im ersten Webinar angesprochen wurde: In der Wirtschaft ist es unerlässlich, mit der Landwirtschaft zusammenzuarbeiten, um nachhaltige Anbausysteme aufzubauen, die den Landwirtinnen und Landwirten neue Möglichkeiten eröffnen, einerseits ihren Erfahrungsschatz einzubringen und andererseits kreative neue Lösungen in der landwirtschaftlichen Praxis umzusetzen. Nur wenn wir die Sachzwänge der Landwirte verstehen und mit ihnen zusammenarbeiten, können wir realistische Lösungen für Erhalt und Förderung biologischer Vielfalt umsetzen.

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26.04.2022

Zelluläre Landwirtschaft: der letzte Schrei?

Zelluläre Landwirtschaft

Die zelluläre Landwirtschaft wird zunehmend als Ausweg aus der Hungerkrise beworben. Mit Landwirtschaft haben solche Produkte jedoch nur am Rande zu tun. Fleisch oder Meerestiere werden dabei aus Zellen gezüchtet. Es wird unterstellt, so weniger Tiere halten zu müssen und damit negative Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren zu können. Der Ernährungswissenschaftler und Buchautor Dr. Malte Rubach erinnert daran, dass es noch einige Hürden zu überwinden gilt. Neben einem ehrlicheren Vergleich unterschiedlicher Produktionssysteme auf Basis realer Ökobilanzindikatoren statt exemplarischer Modellierungen, macht er auf fachliche Zusammenhänge aufmerksam, die Laborsysteme nicht leisten können.

 
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Die zelluläre Landwirtschaft wird zunehmend als Ausweg aus der Hungerkrise beworben. Mit Landwirtschaft haben solche Produkte jedoch nur am Rande zu tun. Fleisch oder Meerestiere werden dabei aus Zellen gezüchtet. Es wird unterstellt, so weniger Tiere halten zu müssen und damit negative Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren zu können. Der Ernährungswissenschaftler und Buchautor Dr. Malte Rubach erinnert daran, dass es noch einige Hürden zu überwinden gilt. Neben einem ehrlicheren Vergleich unterschiedlicher Produktionssysteme auf Basis realer Ökobilanzindikatoren statt exemplarischer Modellierungen, macht er auf fachliche Zusammenhänge aufmerksam, die Laborsysteme nicht leisten können.

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26.04.2022

BZL-Online-Seminar „Die neue GAP ab 2023 – Rechtslage und betriebliche Auswirkungen“

Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) bietet am 18. Mai 2022 von 18:00 bis 19:30 Uhr das kostenfreie Online-Seminar Die neue GAP ab 2023 – Rechtslage und betriebliche Auswirkungen an. Die Agrarreform 2023 bis 2027 ist von veränderten Basismaßnahmen, neuen Begriffen und zusätzlichen Öko-Regelungen in der ersten Säule geprägt. Die erweiterte Konditionalität bringt unter anderem Vorgaben zur Begrünung im Winter, einen jährlichen Fruchtwechsel auf Ackerland und das verpflichtende Vorhalten von nicht-produktiven Ackerflächen. Darüber hinaus wird es bundesweite Ökoregelungen geben, die freiwillig umgesetzt werden können, sowie Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen. Die Referentinnen Ruth Beverborg, Leiterin des Sachgebietes Betriebswirtschaft, und ihre Mitarbeiterin Laura Jans-Wenstrup von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen informieren über die aktuelle Situation und thematisieren, was genau die neuen Gesetze für den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb bedeuten.

 
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Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) bietet am 18. Mai 2022 von 18:00 bis 19:30 Uhr das kostenfreie Online-Seminar Die neue GAP ab 2023 – Rechtslage und betriebliche Auswirkungen an. Die Agrarreform 2023 bis 2027 ist von veränderten Basismaßnahmen, neuen Begriffen und zusätzlichen Öko-Regelungen in der ersten Säule geprägt. Die erweiterte Konditionalität bringt unter anderem Vorgaben zur Begrünung im Winter, einen jährlichen Fruchtwechsel auf Ackerland und das verpflichtende Vorhalten von nicht-produktiven Ackerflächen. Darüber hinaus wird es bundesweite Ökoregelungen geben, die freiwillig umgesetzt werden können, sowie Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen. Die Referentinnen Ruth Beverborg, Leiterin des Sachgebietes Betriebswirtschaft, und ihre Mitarbeiterin Laura Jans-Wenstrup von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen informieren über die aktuelle Situation und thematisieren, was genau die neuen Gesetze für den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb bedeuten.

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Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) bietet am 18. Mai 2022 von 18:00 bis 19:30 Uhr das kostenfreie Online-Seminar "Die neue GAP ab 2023 – Rechtslage und betriebliche Auswirkungen" an. Die Agrarreform 2023 bis 2027 ist von veränderten Basismaßnahmen, neuen Begriffen und zusätzlichen Öko-Regelungen in der ersten Säule geprägt. Die erweiterte Konditionalität bringt unter anderem Vorgaben zur Begrünung im Winter, einen jährlichen Fruchtwechsel auf Ackerland und das verpflichtende Vorhalten von nicht-produktiven Ackerflächen. Darüber hinaus wird es bundesweite Ökoregelungen geben, die freiwillig umgesetzt werden können, sowie Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen.  Die Referentinnen Ruth Beverborg, Leiterin des Sachgebietes Betriebswirtschaft, und ihre Mitarbeiterin Laura Jans-Wenstrup von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen informieren über die aktuelle Situation und thematisieren, was genau die neuen Gesetze für den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb bedeuten.

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26.04.2022

ASP: Neue Verwaltungsvorschrift zur ASP-Bekämpfung in Mecklenburg-Vorpommern

Seit dem 01. April dieses Jahres gilt in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Jägerinnen und Jäger, die in ASP Restriktionsgebieten Schwarzwild entnehmen, erhalten nun pro entnommenem Stück 25,- € Entschädigung. Für Fallwild, Unfallwild und krank erlegtes Schwarzwild gibt das Land je Stück ebenfalls 25,-€, unabhängig vom Fundort innerhalb des Bundeslandes. Voraussetzung ist, dass dem Amt für Veterinär und Lebensmittelüberwachung (VLA) Probenmaterial zur Verfügung gestellt und der Tierkörper beseitigt wird. Antragsberechtigt für die Entschädigungszahlung sind private und kommunale Jagdausübungsberechtigte. Das Antragsverfahren ähnelt dem der (damaligen) Pürzelprämie. Der Antrag ist mit dem Wildursprungsschein, den entsprechenden Nachweisen und dem Jagdbezirksnachweis weiterhin an das jeweilige Forst- oder Nationalparkamt als zuständige Antragsbehörde zu richten. Die als Pürzelprämie bekannt gewordene Verwaltungsvorschrift tritt hingegen am 30.04. außer Kraft. Proben vom krank erlegtem oder verendet aufgefundenem Schwarzwild, die im Rahmen des Erlasses zur Überwachung der Wildschweine auf Schweinepest in MV vom Jagdausübungsberechtigten eingereicht wurden, werden weiterhin mit 25,- € entschädigt. Dieser Erlass gilt unabhängig von der neuen Verwaltungsvorschrift.

 
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Seit dem 01. April dieses Jahres gilt in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Jägerinnen und Jäger, die in ASP Restriktionsgebieten Schwarzwild entnehmen, erhalten nun pro entnommenem Stück 25,- € Entschädigung. Für Fallwild, Unfallwild und krank erlegtes Schwarzwild gibt das Land je Stück ebenfalls 25,-€, unabhängig vom Fundort innerhalb des Bundeslandes. Voraussetzung ist, dass dem Amt für Veterinär und Lebensmittelüberwachung (VLA) Probenmaterial zur Verfügung gestellt und der Tierkörper beseitigt wird. Antragsberechtigt für die Entschädigungszahlung sind private und kommunale Jagdausübungsberechtigte. Das Antragsverfahren ähnelt dem der (damaligen) "Pürzelprämie". Der Antrag ist mit dem Wildursprungsschein, den entsprechenden Nachweisen und dem Jagdbezirksnachweis weiterhin an das jeweilige Forst- oder Nationalparkamt als zuständige Antragsbehörde zu richten. Die als "Pürzelprämie" bekannt gewordene Verwaltungsvorschrift tritt hingegen am 30.04. außer Kraft. Proben vom krank erlegtem oder verendet aufgefundenem Schwarzwild, die im Rahmen des Erlasses zur Überwachung der Wildschweine auf Schweinepest in MV vom Jagdausübungsberechtigten eingereicht wurden, werden weiterhin mit 25,- € entschädigt. Dieser Erlass gilt unabhängig von der neuen Verwaltungsvorschrift.

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26.04.2022

Neue Studie: Fleischkonsum muss um mindestens 75 Prozent sinken

Eine neue Studie der Universität Bonn kommt zu zu dem Schluss, dass die Industrienationen den Verzehr von Fleisch deutlich reduzieren müssen – im Idealfall um mindestens 75 Prozent, damit die Erde uns auch in Zukunft ernähren kann. Die Übersichtsarbeit wertet den aktuellen Stand der Forschung zu verschiedenen Aspekten des Fleischkonsums aus. Dazu zählen neben den Auswirkungen auf Umwelt und Klima auch Gesundheits- und wirtschaftliche Effekte. Ein Fazit der Forscher: In geringen Mengen Fleisch zu essen, kann durchaus nachhaltig sein. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift Annual Review of Resource Economics.

 
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Eine neue Studie der Universität Bonn kommt zu zu dem Schluss, dass die Industrienationen den Verzehr von Fleisch deutlich reduzieren müssen – im Idealfall um mindestens 75 Prozent, damit die Erde uns auch in Zukunft ernähren kann. Die Übersichtsarbeit wertet den aktuellen Stand der Forschung zu verschiedenen Aspekten des Fleischkonsums aus. Dazu zählen neben den Auswirkungen auf Umwelt und Klima auch Gesundheits- und wirtschaftliche Effekte. Ein Fazit der Forscher: In geringen Mengen Fleisch zu essen, kann durchaus nachhaltig sein. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift Annual Review of Resource Economics.

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Eine neue Studie der Universität Bonn kommt zu zu dem Schluss, dass die Industrienationen den Verzehr von Fleisch deutlich reduzieren müssen – im Idealfall um mindestens 75 Prozent, damit die Erde uns auch in Zukunft ernähren kann. Die Übersichtsarbeit wertet den aktuellen Stand der Forschung zu verschiedenen Aspekten des Fleischkonsums aus. Dazu zählen neben den Auswirkungen auf Umwelt und Klima auch Gesundheits- und wirtschaftliche Effekte. Ein Fazit der Forscher: In geringen Mengen Fleisch zu essen, kann durchaus nachhaltig sein. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift Annual Review of Resource Economics.

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25.04.2022

Landvolk: Landwirtschaftliche Nutzfläche muss grundsätzlich geschützt werden

Das Landvolk Niedersachsen appelliert an die Landesregierung, die im Dezember vergangenen Jahres vom Kabinett getroffene Entscheidung zur Zulassung von Solarparks auch in Vorbehaltsgebieten Landwirtschaft zu überdenken. Wir halten es grundsätzlich für falsch, die bisherige sinnvolle Steuerung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Landesraumordnungsprogramm aufzuweichen, erklärt Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies im Landvolk-Pressedienst. Priorität vor anderen Flächennutzungen muss immer der Anbau von Nahrungs- und Futtermitteln haben, nicht nur wegen der akuten Auswirkungen des russischen Überfalls auf die Ukraine.

 
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Das Landvolk Niedersachsen appelliert an die Landesregierung, die im Dezember vergangenen Jahres vom Kabinett getroffene Entscheidung zur Zulassung von Solarparks auch in "Vorbehaltsgebieten Landwirtschaft" zu überdenken. "Wir halten es grundsätzlich für falsch, die bisherige sinnvolle Steuerung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Landesraumordnungsprogramm aufzuweichen", erklärt Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies im Landvolk-Pressedienst. "Priorität vor anderen Flächennutzungen muss immer der Anbau von Nahrungs- und Futtermitteln haben, nicht nur wegen der akuten Auswirkungen des russischen Überfalls auf die Ukraine."

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