BRS News
Stellenanzeige der Rinderunion Baden-Württemberg e.V. - Sire Analyst Holsteins
Zur Verstärkung des Genetik-Teams sucht die Rinderunion Baden-Württemberg e.V. – eine der größten Züchtervereinigungen und Besamungsstationen in Deutschland – einen Sire Analyst Holsteins (m/w/d) am Standort Baden-Württemberg. Das Eintrittsdatum ist der nächstmögliche Zeitpunkt.
Ceva Blog für Rindergesundheit - Biosicherheit und Q-Fieber - So senken Sie das Q-Fieber-Risiko im Rinderstall
Biosicherheit – ein Begriff, der längst in der Schweine- und Geflügelhaltung zum täglichen Handwerkszeug gehört. Doch was ist mit unseren Milchvieh- und Schafbetrieben? Während dort noch mancher glaubt, mit ein wenig Hygiene sei es getan, können sich unterschätzte Gefahren wie Q-Fieber in die Herden einschleichen.
16. Bundeswettbewerb der Fleischrind-Jungzüchter in Tarmstedt

Vom 11. bis 13. Juli 2025 findet der 16. Bundeswettbewerb der Fleischrind-Jungzüchter im Rahmen der Tarmstedter Ausstellung bei Bremen statt. Es haben sich 98 Jungzüchter im Alter von 8 bis 25 Jahren angemeldet. Sie werden 13 verschiedene Rassen aus 10 Bundesländern vorstellen. Der Wettbewerb besteht aus den drei Kategorien Tierbeurteilung, Rangieren und Vorführwettbewerb.
ASP: Kadaverfund im Kreis Siegen-Wittgenstein
Im Zuge des aktuellen ASP-Monitoring-Programms des Landes Nordrhein-Westfalen zur weiteren Suche nach verendeten Wildschweinen ist in der Nähe von Bad Berleburg im Kreis Siegen-Wittgenstein ein Wildschweinkadaver aufgefunden worden. Eine Untersuchung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts hat den Totfund positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, hat das Ergebnis bestätigt. Der Totfund befindet sich innerhalb der infizierten Zone, die Teile der Kreise Olpe, Siegen-Wittgenstein und Hochsauerlandkreis umfassen.
Stellenausschreibung des FLI im Institut für Nutztiergenetik (Standort Mariensee/Mecklenhorst)
Am Friedrich-Loeffler-Institut, Standort Mariensee/ Mecklenhorst ist im Institut für Nutztiergenetik zum nächstmöglichen Zeitpunkt die bis zum 30.09.2028 befristete Projektstelle einer Wissenschaftlerin/ eines Wissenschaftlers (Doktorand/in) (m/w/d) zu besetzen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Genomische Charakterisierung bedrohter Schweinerassen als Grundlage nachhaltiger Zuchtprogramme in der ökologischen Tierzucht
sollen die Schweinerassen der Roten Liste umfassend genomisch charakterisiert werden und basierend auf diesen Daten innovative Erhaltungszuchtkonzepte erarbeitet werden. Im Rahmen des Projekts soll eine Dissertation angestrebt werden.
Stellenausschreibung von Destatis für das Referat "Gartenbau und Forstwirtschaft"
Das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Bonn sucht für das Referat Gartenbau und Forstwirtschaft
(G11) einen/eine Sachbearbeiter/-in für Gartenbau- und Forststatistiken (w/m/d). Das Beschäftigungsverhältnis ist befristet auf 18 Monate - längstens jedoch bis zum Ende der Elternzeit.
Herdenschutz bei Dürre - trockene Böden erschweren den Zaunaufbau und die richtige Erdung
Die aktuelle Trockenheit ruft vielfältige Probleme hervor, doch gerade Weidetierhalter haben oft mit einem ganz praktischen Problem zu kämpfen: der Erdung des Elektrozauns. Im aktuellen Newsletter des Bundeszentrums Weidetiere und Wolf (BZWW) erfahren Leserinnen und Leser mehr über den Herdenschutz in Dürreperioden sowie über aktuelle Themen rund um Weidetiere und Wölfe. Ein Elektrozaun kann ein wirkungsvolles Mittel gegen Wölfe sein. Doch trockene Böden erschweren den Zaunaufbau und die richtige Erdung. Das BZWW hat in seinem aktuellen Newsletter zwölf praktische Tipps zusammengestellt, wie sich der Elektrozaun bei großer Trockenheit besser erden lässt, damit er seine wolfsabweisende Wirkung behält. Der BZWW-Newsletter erscheint viermal im Jahr und behandelt aktuelle Themen zu Weidetierhaltung, Herdenschutz und Wolf.
Nachhaltige Milchwirtschaft: Fünf Jahre Arla Klimacheck
Die Molkereigenossenschaft Arla führte im Jahr 2020 den jährlichen, datenbasierten Klimacheck FarmAhead Check
für ihre Milchhöfe ein. Nun wurde die erste Zwischenbilanz gezogen. Demnach konnte der durchschnittliche CO2e-Fußabdruck auf Arla-Höfen pro kg Milch zwischen 2020 und 2024 um knapp acht Prozent reduziert werden. Die Klimamaßnahmen auf den Arla-Höfen scheinen somit Wirkung zu zeigen. Der durchschnittliche CO2e-Fußabdruck pro kg Milch sank von 1,15 (2020) auf 1,06 (2024), inkl. Emissionen aus bewirtschafteten, kohlenstoffreichen Moorböden. Zum Vergleich: Laut Daten der UN-Organisation FAO liegt der Durchschnitt in Westeuropa bei 1,37 kg CO₂e pro kg produzierter Milch und global bei 2,5 kg CO₂e pro kg produzierter Milch.
Umfrage für Landwirte: Nebenprodukte in der Fütterung
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft LfL führt unter Landwirten eine Umfrage zum Einsatz von Nebenprodukten in der Fütterung durch. Die steigenden Kosten für Futtermittel und die wachsende Forderung nach nachhaltiger Landwirtschaft haben dazu geführt, dass Nebenprodukte aus der Lebensmittelverarbeitung verstärkt in der Tierfütterung eingesetzt werden. Nebenprodukte bleiben als Rest bei der Herstellung von Lebensmitteln oder der Energiegewinnung übrig. Oft werden sie für den menschlichen Verzehr nicht genutzt, enthalten aber wertvolle Nährstoffe wie Proteine, Fette, Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Meist sind Nebenprodukte eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Futtermitteln z.B. Getreide oder Sojaextraktionsschrot. Ziel dieser Umfrage ist es den Einsatz von Nebenprodukten in der Praxis zu erfassen, um die Effizienz sowie die Nachhaltigkeit in der Fütterung zu verbessern.
Agravis: Stallklima mit der KeepCool-App im Blick behalten
Hohe Temperaturen oder hohe Luftfeuchtigkeit führen häufig dazu, dass Rinder und Schweine an Hitzestress leiden. Mit der MIRAVIT KeepCool-App sind Sie immer über das Klima informiert und können sich und Ihre Tiere optimal auf heiße Tage vorbereiten. Die Appkann kostenlos heruntergeladen werden.